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Lüften und Heizen

Sparen an EnergieverbrauchEiner der häufigsten Fehler unzähliger Haushalte ist das falsche Lüften, bei dem das Fenster über lange Zeit hin in Kippposition gehalten wird, da irrtümlicherweise geglaubt wird, dass durch den kleinen Schlitz kaum Wärme entweichen kann. Da die meisten Heizkörper unterhalb der Fenster angebracht sind, ist jedoch meist das Gegenteil der Fall: Ein großer Teil der Heizungswärme kann nach Außen entweichen während der Lüftungseffekt verschwindend gering ist. Effektiver ist hingegen vorrangig im Winter das Prinzip der Stoßlüftung, bei dem zweimal am Tag das Fenster für fünf Minuten komplett geöffnet werden sollte. Die Heizung ist hierbei natürlich komplett auszuschalten.

Wer in der Nacht aus Gründen der Ersparnis verschiedene Heizkörper komplett ausschaltet sollte ebenfalls umlernen. Das Beheizen eines völlig ausgekühlten Raumes verbraucht weitaus mehr Energie als das durchgängige Betrieben eines Heizkörpers auf geringer Stufe und schont so die Umwelt und den eigenen Geldbeutel. Eine Reihe von intelligenten Heizsystemen besitzen hierfür bereits den Modus der automatisierten Nachtabsenkung.

Den Heizeffekt erhöhen kann man zudem durch das Anbringen von Silberfolie hinter dem Heizkörper, der die Wärme wieder zurück in den Raum reflektiert, sowie das Freimachen des Heizkörpers von verschiedenen, wärmeschluckenden Hinternissen wie Vorhänge oder Sofas. Nachts empfiehlt es sich zudem, neben der Heizkörperregulierung auf niedrige Stufe sämtliche Fenster und Türen gut durch Rolläden u.ä. zu verschließen. Das zusätzliche Abdichten der Fenster und Türen kann den Wärmespeicherungseffekt zudem erhöhen.

Wasser

Bei allen Toiletten empfiehlt sich die Installation einer sogenannten Spartaste, mit deren Hilfe der Spülprozess unterbrochen werden kann. So lässt sich der Wasserverbrauch in der Toilette gezielt regulieren.

Auch in der Dusche kann viel Wasser eingespart werden
. Bereits durch die Wahl einer sparsamen Armatur und spezieller Duschköpfe lässt sich der Wasserverbrauch erheblich reduzieren. Ein effektiver, wenn auch unbeliebter Prozess ist das Ausschalten der Dusche in der Einseifphase. Wer hierbei auf heißes Wasser verzichten kann, sollte seinen Durchlauferhitzer lediglich auf die Temperatur einstellen, die auch wirklich benötigt wird. Bei den allermeisten Modellen lässt sich die Temperatur des ausgegebenen Wassers direkt einstellen, so dass hier am einfachsten der persönliche Energieverbrauch fürs Duschen und Waschen eingestellt werden kann. Wird über längere Zeit hinweg kein Warmwasser benötigt - beispielsweise im Sommer oder im Urlaub - sollte der Durchlauferhitzer ausgeschaltet werden. Generell ist zudem Duschen einem Vollbad vorzuziehen, da ein Bad den Verbrauch an Wasser und Strom verdreifacht.

Für die Verwendung von Wasser in Balkon und Garten sollte auf eine Regentonne zurückgegriffen werden - Wasser aus dem Wasserhahn sollte vermieden werden.

Kochen und Backen

Beim Kochen oder Backen mit einem Elektroherd sollte stets das Prinzip der Nachwärme ausgenutzt werden. Die Energie ist vollkommen ausreichend, wenn der Herd fünf bis zehn Minuten vor Ende der eigentlichen Koch- oder Backzeit ausgeschaltet wird. Bei Töpfen sollte auf die passende Größe zur Kochplatte geachtet werden, da bei zu kleinen Töpfen Wärmeenergie an allen Seiten des Topfes entweichen kann und ungenutzt verpufft. Töpfe mit einem passenden und dichten Deckel können die Kochzeit verkürzen, ein unpassender oder undichter Deckel erhöht hingegen den Energieverbrauch.

Backöfen sollten im Idealfall im Umluftmodus betrieben werden, da hier weniger Energie benötigt wird, die zudem besser im gesamten Ofenraum verteilt wird. Auch ein Einschub kann den zu beheizenden Raum in der Gestalt eines Backofenteilers verkleinern und so die benötigte Energie entscheidend reduzieren. Während des Backens oder Bratens sollte der Ofen möglichst selten geöffnet werden, da hierbei zuviel Energie entweicht. Der Ofen sollte zudem von Hand gereinigt werden.

Waschen und Trocknen


Beim Waschen sollte vor allem auf Energiesparprogramme zurückgegriffen werden. Da die verbrauchte Energie beim Waschen alleine von der Temperatur und der verwendeten Wassermenge abhängt, sollte man stets mit maximal 60 Grad waschen und die Maschine in jedem Waschdurchgang vollfüllen. Halbgefüllte Maschinen sind ebenso Energieschlucker wie das Waschprogramm auf 95 Grad. Das Sparprogramm "1/2", welches viele Kunden für den halben Energieverbrauch halten, bezieht sich auf die Angabe einer halbvollen Trommel mit Wäsche - letztlich verbraucht das Programm "1/2" zweimal gewählt mehr als eine volle Wäschetrommel.

Auch beim Wäschetrockner sollte auf eine volle Ladung vor dem Trockenprozess geachtet werden. Das regelmäßige Reinigen des sogenannten Flusensiebs sollte ebenfalls zur Pflicht gehören, da unnötige Verstopfung die Trockenzeit erhöht. Die Schleudergeschwindigkeit des Trockners sollte bei minimal 1000, besser noch 1200 U/min liegen. Da der Energieverbrauch eines Trockners doppelt so hoch wie bei einer Waschmaschine ist, sollte ohnehin das Trocknen an der frischen Luft oder in einem Trockenschrank vorgezogen werden.

Spülmaschine

Bei leichter Verschmutzung des Geschirrs Energiesparprogramme sollten Energiesparprogramme gewählt. Das zusätzliche Vorspülen verschiedener Geschirrteile von Hand unter dem Wasserhahn erhöht den Wasserverbrauch unnötig. Zudem sollte nur ein Spülmaschinendurchgang gestartet werden, wenn die Maschine vollgefüllt ist - eine nur teilweise gefüllte Maschine benötigt die gleiche Menge an Wasser und Strom wie eine volle Maschine. Die Einstellung des richtigen Härtegrades des Wassers kann zudem die Spülzeit verkürzen.

TV und Radio

Ein klassischer Stromfresser für diese elektronischen Geräte ist der sogenannte "Stand-by-Modus". Gerade bei alten, elektronischen Geräten liegt der Stromverbrauch in diesem Bereich um 80 Prozent höher als bei neuen Modellen. Im Idealfall sollten HiFi-Anlagen und Fernseher jedoch nach jedem Gebrauch vollkommen ausgeschaltet werden.

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